
Der Entwurf soll als Veranstaltungszentrum, Bildungsstätte und Bibliothek für den Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf zugute dienen.
Das Konzept lässt sich aus dem „urban flow” der Umgebung ablesen und weist Vorteile des Ikongebäudes – École d’Architecture, Nantes – auf.
Der Haupteingang, sowie die beiden großen Außenrampen können unmittelbar von den Zebrastreifen der Kreuzung erschlossen werden und sollen die Passanten durch ihre schnörkellose Pracht einladen.
Eine große Freiluft-Begegnungszone im ersten Obergeschoss verbindet Außen mit Innen, konkret heißt es die Verbindung der Straße und dem Hof mit der Bibliothek. Wie auch die Rampen, soll diese Zone durch Sitzlandschaften und Begrünung ausgestattet und belebt werden.
Das Museum befindet sich im Untergeschoss und wird lediglich mit Kunstlicht belichtet.